Beziehungen mit Eltern managen

 Einleitung

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Der Schlüssel um effektive Beziehungen mit Eltern zu entwickeln, einzuführen und langfristig aufzubauen, liegt darin, konstruktiv auf deren Bedürfnisse einzugehen. Ein erfolgreicher Weg dieses Ziel zu erreichen, erfolgt durch viel Feingefühl im Aufbau von elterlichen Fähigkeiten und Kompetenzen bezüglich der Beziehung mit ihren Kindern.

Eine hilfreiche, einführende Theorie für Eltern, ist die Theorie der verschiedenen Erziehungsstile nach Baumrind, entwickelt von Diana Baumrind in den 1970er Jahren. Sie führte intensive Studien von Eltern-Kind-Interaktionen zu Hause durch. Baumrind entwickelte die Theorie, dass es vier Haupttypen von Erziehungsstilen gibt und, dass die Unterschiede dazu beitragen, wie sich die Kinder sozial, emotional und kognitiv verhalten.

Vier Dimensionen, vier Stile

Baumrind erkannte vier Dimensionen von Eltern-Kind-Interaktionen: elterliche Kontrolle, altersgemäße Forderungen, klare Kommunikation und Versorgung. „Elterliche Kontrolle“ bezieht sich auf Angelegenheiten, wie der Aufbau von Regeln. „Altersgemäße Forderungen“ beschreiben die Erwartungen der Eltern, dass sich Kinder ihrem Potential gemäß verhalten. „Klare Kommunikation“ reflektiert den Willen der Eltern, mit den Kindern zu kommunizieren, deren Meinung zu erfragen und das gewünschte Verhalten zu begründen. „Versorgung“ bezieht sich auf den Ausdruck der Eltern von: Wärme, Schutz der physischen und emotionalen Gesundheit und Anerkennung. Unter Berücksichtigung dieser vier Dimensionen unterschied Baumrind vier Erziehungsstile: autoritativ, autoritär, nachsichtig permissiv und unbeteiligt permissiv.

Autoritative Erziehung

Der Autoritative Stil wird als der “ideale” Elternstil beschrieben und scheint Kinder zu einem hohen Maß an Selbständigkeit und Selbstwertgefühl zu erziehen, die sozial verantwortlich, unabhängig und leistungsorientiert sind. Autoritative Eltern setzen klare Erwartungen und haben hohe Standards. Sie beobachten das Verhalten ihrer Kinder, nutzen und fordern Disziplin, wenn diese begründet werden kann und ermutigen ihre Kinder, Entscheidungen zu treffen und aus ihren Fehlern zu lernen. Außerdem sind sie warm und pflegend und behandeln ihre Kinder mit Freundlichkeit, Respekt und Zuneigung.

Autoritäre Erziehung

Obwohl das Wort ähnlich klingt, unterscheidet sich die autoritäre Erziehung in vielerlei Hinsicht von der autoritativen Erziehung. Das autoritäre Elternteil neigt dazu, strenge Regeln zu setzen, Gehorsam zu fordern und Strategien wie die Verweigerung von Liebe oder Anerkennung zu wählen, um die Konformität des Kindes zu erzwingen. Diese Eltern neigen zu körperlichen Bestrafung oder verbalen Beleidigungen, um das gewünschte Verhalten hervorzurufen. Es fehlt die Wärme der autoritativen Erziehung und die Beziehung zu den Kindern scheint distanziert. Kinder mit autoritären Eltern können gut erzogen sein, sie sind aber häufig auch schwermütig und ängstlich; Sie neigen dazu, lieber Anhänger als Anführer zu sein.

Nachsichtig Permissive Erziehung

Das nachsichtig permissive Elternteil ist voller, überschwänglicher elterlicher Wärme. Diese Eltern können offen zärtlich und liebevoll sein, aber sie setzen nur wenige oder gar keine Grenzen, auch wenn die Sicherheit des Kindes dadurch gefährdet sein könnte. Nachsichtig-permissive Eltern stellen nur wenige Forderungen an Reife oder Leistung und Fehlverhalten zieht häufig keine Konsequenzen nach sich. Kinder von permissiven Eltern haben oft Probleme mit ihrer Impulskontrolle; Sie können Unreife zeigen und widerwillig Verantwortung übernehmen.

Unbeteiligte Permissive Erziehung

Unbeteiligte Permissive Erziehung, auch einfach “unbeteiligte Erziehung” genannt, zeichnet sich durch den gleichen Mangel an Grenzen oder Forderungen aus, der im nachsichtig permissiven Stil erscheint. Allerdings zeigt das unbeteiligte Elternteil wenig oder gar keine elterliche Wärme. Im Extremfall ist dieser unbeteiligte Stil vernachlässigend sein oder eine völlige Ablehnung des Kindes bedeuten. Kinder mit unbeteiligten Eltern dürften in vielen Bereichen ein niedriges Niveau an Fähigkeiten haben. Sie neigen dazu, depressiv und schlecht in der Schule zu sein und sich eher strafrechtlich zu verhalten.

Eigenschaften der Kinder & Erziehungsstile

Autoritative Erziehung

  • Lebendige und glückliche Grundhaltung
  • Selbstbewusst gegenüber der Fähigkeit, Aufgaben zu meistern
  • Gut entwickelte Emotionsregulierung
  • Entwickelte soziale Fähigkeiten
  • Weniger starr gegenüber geschlechtsspezifischen Merkmalen (z. B. Empfindlichkeit bei Jungen und Unabhängigkeit bei Mädchen)

Autoritäre Erziehung

  • Ängstliche, zurückgezogene und unglückliche Grundhaltung
  • Geringe Frustrationstoleranz (Mädchen neigen dazu aufzugeben und Jungen werden eher aggressiv)
  • Gut in der Schule (Studien können zeigen, dass die autoritative Erziehung vergleichbar ist)
  • Unwahrscheinlich, dass unsoziale Aktivitäten zu entwickeln (z. B. Drogen- und Alkoholmissbrauch, Vandalismus, Bandenmitgliedschaft)

Permissive Erziehung

  • Schlechte emotionale Regulierung (unter Regulierung)
  • Rebellisch und trotzig, wenn es um eigene Wünsche geht
  • Ungeduld bei anspruchsvollen Aufgaben
  • Antisoziale Verhaltensweisen

Ein anderer Bereich zur elterlichen Reflektion und der Entwicklung von Fähigkeiten, ist es sie darin zu unterstützen, ihren Kindern auf eine Art zuzuhören, welche die Kinder zum Reden ermutigt und ebenso in einer Art zu sprechen, welche die Kinder veranlasst zu zuhören. Die Erforschung und Aneignung der Fähigkeiten von aktivem Zuhören und konstruktivem Feedback könnte einen erheblichen Beitrag zur guten Eltern-Kind-Beziehung, aber auch zur Erzieher/-in-Eltern-Interaktion leisten.

Positive Ermutigung

Um aktiv zuhören zu können, sollten Sie der Person helfen, zu sprechen, indem Sie entsprechende Körpersprache und aufmunternde Worte benutzen. Besonders, wenn die Person unsicher ist, kann sie durch ein „ja“ begleitet mit Kopfnicken und erwartungsvoll gehobenen Augenbrauen ermutigt werden.
Manchmal ist auch stille Aufmerksamkeit ermutigend, diese gibt Raum die richtigen Worte suchen und finden zu können. In Gesprächspausen sollte man ruhig sitzen. Wenn die Person emotional ist, akzeptieren Sie den emotionalen Ausdruck, ohne Kritik und ohne Aussagen, wie „Bitte weinen Sie nicht.“, was eigentlich bedeutet „Bitte enttäuschen Sie mich nicht.“ Wenn jemand zu Tränen gerührt ist, ist eine der stärksten Zeichen, die man geben kann, die Erlaubnis zu weinen.

Aufmerksames Zuhören

Beim aufmerksamen Zuhören, sind Sie der anderen Person gegenüber ganz bewusst aufmerksam, so dass diese feststellt, dass Sie wirklich daran interessiert sind, was sie zu sagen hat.
Das Gegenteil ist unaufmerksames oder gewöhnliches Zuhören, wobei Sie nicht bewusst Aufmerksamkeit auf die Worte der Person legen, dennoch können Sie dabei sorgsam zuhören (oder auch nicht).

Ganz Zuhören

Rogers und Farson (1979) beschreiben das aktive Zuhören als “einen wichtigen Weg, um Menschen zu verändern”. Sie schlagen drei Aktivitäten vor:

  • Listen for total meaning: Listen both for content and also for the underlying emotions.
  • Respond to feelings: Sometimes the real message is in the emotion rather than the surface content. In such cases, you should respond to the emotional message.
  • Note all the cues: Not all communication is verbal, so watch for the non-verbal messages.

Reflektieren

Wenn Sie das Gehörte der Person gegenüber reflektieren, zeigen Sie, dass Sie genau gehört haben, was gesagt wurde. Was Sie reflektieren, sollte die Hauptaspekte von dem anbringen, was die Person kommuniziert hat.

Sie können Daten und sachliche Informationen reflektieren. Ebenso können Gefühle reflektiert werden. Letztere sind schwieriger zu lesen, dafür stärken sie das Band mit der anderen Person, da Empathie und Fürsorge gezeigt wird.

Zusammenfassen

Reflektieren Sie, was sie gehört haben, nicht durch wiederholen derselben Wörter, sondern durch Umschreibung mit eigenen Worten. Ein gutes Mittel ist eine kurze Zusammenfassung des Gesagten.

Testen

Wenn eine Person etwa sagt, kann es sein, dass man trotz sorgsamen Zuhörens den Standpunkt nicht versteht. Es kann helfen neben dem Reflektieren und Zusammenfassen einige Testfragen anzubringen und zu fragen, ob die Zusammenfassung korrekt ist. Ein Beispiel:

Also, ich glaube was Sie meinen ist…Ist das so richtig?

Dies gibt der Person Kontrolle und erleichtert es Antworten zu akzeptieren.

Respekt demonstrieren

Rogers und Farson stellen fest: “Es ist sehr schwer einen Menschen davon zu überzeugen, dass wir ihn respektieren, indem wir dies sagen, es ist wesentlich wahrscheinlicher dies zu vermitteln, indem wir uns wirklich so verhalten…Zuhören ist der effektivste Weg dafür.”

Wie spricht man mit Eltern in schwierigen Situationen

Manchmal werden Lehrer/-innen und Erzieher/-innen mit wütenden Eltern konfrontiert und sind besorgt, weil sie folgenden Situationen gegenüberstehen:

  • Wütende oder defensive Eltern
  • Eltern, die sich beschweren oder Forderungen stellen
  • Eltern, welche die Kompetenz der Lehrer/-innen in Frage stellen

Wenn Eltern mit ihrem Schutzinstinkt handeln, neigen sie zu emotionalen Spitzen und Lehrer/-innen könnten sich dabei ertappen, wie sie sich in einer Situation wiederfinden, in der sie sich entschuldigen und ihre Entscheidungen und Methoden kleinreden. Oder schlimmer, sie könnten die Diskussion defensiv führen und eine Unterhaltung starten, die eine schlechte Eltern-Lehrer/-innen-Beziehung aufbaut.

Wie können wir es anstellen?

  • Seien sie freundlich und nicht übermäßig Ernst mit Eltern. Sagen Sie hallo, lachen Sie und schaffen Sie so eine freundliche Atmosphäre.
  • Informieren; der Zweck des Treffens ist es, Ihnen zu vom Verhalten des Kindes zu erzählen, teilen Sie also Ihr wissen auf hilfreiche und vertrauensvolle Weise.
  • Bleiben Sie den Fakten treu und sagen sie präzise genau, was passiert ist.
  • Achten Sie auf Ihren Ton; Dies ist ein häufiger Fehler von Lehrer/-innen, die von der Situation betroffen sind und den Eltern antworten: “Was gedenken Sie also zu tun?”
  • Sprechen Sie gerade aus, kommunizieren Sie die Wahrheit. Dies ist die hilfreichste und einflussreichste Sprache, die Sie mit den Eltern verwenden können.
  • Erklären Sie, wie Sie es angehen wollen und bitten Sie um die Zusammenarbeit.
  • Sprechen Sie zuversichtlich

 Übung

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Titel: Elterngruppen

Ziele: Eltern-Kind-Interaktionen verbessern

Ein guter Weg zur Unterstützung der positiven Eltern-Kind-Interaktion besteht darin, es den Eltern zu ermöglichen, ihren Erziehungsstil und die Einflüsse zu reflektieren und dann Ratschläge zur Anwendung verschiedener Erziehungsstile und Fähigkeiten des aktiven Zuhörens zu entwerfen.

  • Organisation einer Gruppe, um elterliche Einflüsse zu reflektieren und Einflüsse auf den Erziehungsstil zu identifizieren.
  • Führen Sie die Gruppe in die verschiedenen Erziehungsstile ein. Geben Sie der Gruppe Zeit mit Hilfe einer Liste der Erziehungsstile, ihren eigenen Stil zu erkennen.
  • Entwicklung von Fähigkeiten des aktiven Zuhörens durch Rollenspiele in der Gruppe.
  • Kreieren Sie ein Schulklima und Strukturen, die Familien einbeziehen und unterstützen.
  • Stellen Sie den Familien eine Liste von notwendigen Fähigkeiten für jedes Unterrichtsfach der jeweiligen Altersklasse bereit.
  • Laden Sie Familien dazu ein, Hoffnungen und Sorgen bezüglich der Kinder zu teilen, um dann gemeinsam an Zielen zu arbeiten.
  • Initiieren Sie ein Klassenzimmer Volontär Programm.
  • Kreieren Sie eine Klassen-Webseite mit Elternforum zum Austausch.
  • Laden Sie Eltern zu gemeinsamen Gesprächen ein oder ermuntern Sie Eltern ihre spezialisierten Fähigkeiten zu teilen.

Material: Einen Raum in der Schule generieren und Mittel zur Erstellung von Listen und Arbeitsblättern und einen internetfähigen Computer zum Aufbau einer Webseite.

 Fallstudien

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Erste Fallstudie
Der Fall, den wir vorstellen, ist ein Beispiel einer neu gegründeten Schule in einem sozialen Brennpunkt mit einer hohen Anzahl an sozial schwachen Familien, die unter extrem schwierigen Umständen leben. Mit 43 Vollzeit Kindergartenplätzen ist die Schule einzigartig in der Umgebung. Die Schule arbeitet im Feld der emotionalen Alphabetisierung. Das Projekt richtet sich mit seinem Dienstleistungsangebot für Kinder und Familien an die Bedürfnisse der Region. Die Dienstleistungen sind lokal erreichbar und mit der Vorschulbildung verknüpft. Durch eine Partnerschaft mit dem Familienzentrum, erfahren die Familien eine hohe Qualität von Dienstleistungen, die auf ihre Bedürfnisse eingehen. Für den besten Service bietet die Schule neben den Kindergartenplätzen 11 Grundschulklassen, zwei erste Klassen, einen Kindergarten Erzieher und einen Lehrer zur Unterstützung der Familien, einen Frühstücksclub und eine Vielzahl an Lehrern, die den Unterricht assistieren. Die Ausstattung ist großzügig, unter anderem gibt es Glasröhren, Projektoren, Spiegel, Kissen, spezielle Beleuchtungen, leuchtende Matten, Aromatherapieöle, Entspannungs CD´s, Regenmacher und Spielsachen, wie Handpuppen für Stuhlkreise. Eine Reihe schulischer Aktivitäten zielt auf die Stärkung der ganzheitlich, sozial-emotionalen Entwicklung der Schüler/-innen ab. Dazu gehört ein ruhiges Zimmer mit sanfter Beleuchtung, entspannende Musik und weiche Möbel, wo sich Kinder zurückziehen können. Außerdem gibt es einen offenen Beratungsdienst, der kreative und spielerische Therapien für Kinder anbietet; ein Gefühlsbuch, in dem Kinder ihre Gefühle notieren, die dann diskutiert werden (anonym), eine Entspannungszeit täglich nach dem Mittagessen, wo ruhige Musik läuft, die von den Schülern selbst gewählt und in der gesamten Schule abgespielt wird.

Die Schule knüpft enge Beziehungen zu den Eltern. Es gibt die Familienunterstützung, die Lehrer/-innen arbeiten eng mit den Eltern zusammen, gemeinsame Veranstaltungen werden organisiert, Workshops und Kurse finden zu verschiedenen Themen statt. Außerdem werden Eltern direkt in die laufenden Schulprojekte einbezogen, was eine bessere Atmosphäre zwischen Eltern und Lehrer/-innen geschaffen hat.

Der Ansatz wurde zunächst von einer Gruppe von Eltern genutzt, die vom Sozialdienst als „schwierig einzubeziehen“ eingestuft wurden. Sie trafen sich fünf Wochen lang wöchentlich mit einem Mediator.

Erzählungen deuten darauf hin, dass alle Eltern eine gewisse Verbesserung in der Beziehung zu ihren Kindern vernahmen. Die Lehrer/-innen und Erzieher/-innen berichteten auch über eine Verbesserung der Beziehung zu den Eltern.

Die Zahl der Probleme mit den Eltern wurde um mehr als die Hälfte reduziert. Lehrer/-innen, die persönliche Gespräche mit den Eltern hatten, fanden, dass jegliches Anliegen angegangen und um die Hälfte reduziert werden konnte. Durch das Vertrauen in die Institution, fühlen sich die Eltern glücklicher und haben eine vertrauensvollere Beziehung mit den Lehrern.

Fragen zur Reflexion:

  • Welches Problem hat die Schule in dieser Fallstudie?
  • Wie werden verfügbare Mittel genutzt, um die Beziehung zu den Eltern zu verbessern?
  • Wer ist für das Erreichen der Ziele verantwortlich?
  • Wie könnte man dieses System in Ihre (Vor)Schule einbeziehen?
  • Wer muss in den Prozess eingebunden werden?
  • Ist die Leitung Ihrer (Vor)Schule gewillt eine Arbeit in diesem Sinne durchzusetzen?

Zweite Fallstudie

Der Lehrer sagt:
„Seit 12 Jahren bin ich Lehrer und seit kurzem Direktor. Alles was ich in meinem neuen Job mache, ist mich mit wütenden Eltern auseinander zu setzen. Ich rufe an, um mitzuteilen, dass ihr kleiner Engel etwas angestellt hat und die erste Antwort ist „Wie können Sie sicher sein, dass er Schuld war?“ Heute war es die Schuld des Busfahrers, dass ein Kind ein Messer mit in den Bus nahm. Wirklich? Gestern war es die Schuld eines Lehrers, dass ein Schüler etwas aus einem leeren Klassenraum gestohlen hat.“

Fragen zur Reflexion:

  • Wie sollte der Lehrer mit den Eltern umgehen?
  • Welche Tipps würden Sie dem Lehrer geben?
  • Was wäre die beste Option, um mit der Situation umzugehen?
  • Was denken Sie, wie sich die Eltern verhalten werden?
  • Können Sie einen Plan entwerfen, um den Kontakt mit den Eltern zu starten?