Umfeld unterstützt Integration

 Abstract/Ziel

Die ersten Jahre sind in jedes Kindes Erziehung eine beeindruckende Zeit, das Konezpt „Umfeld unterstützt die Integrations-Erziehung“ wird als eines der wichtigsten Tools erkannt, um das Umfeld zu erhalten durch die Kultivierung von Wissen, Fähigkeiten, Werte und positiven Haltungen gegenüber der Umgebung mit Menschen. Wie auch immer, LehrerInnen und Ausbildende sind mit einer Reihe von Barrieren beim Lehren der umfeldbezogenen Ausbildung konfrontiert, einige beinhalten einen Mangel an Lehr- und Lernressourcen, Zeit, multikulturelle Aspekte und große Klassengrößen.

Das soziale Umfeld einer Schule hat einen breiten Einfluss auf das Lernen und Reifen der Schüler, einschließlich der wichtigsten Aspekte ihrer sozialen, emotionalen und ethischen Entwicklung. Das soziale Umfeld wird durch viele Faktoren gestaltet, der vielleicht Wichtigste bei der Ermittlung des Schulumfelds ist die Qualität der Beziehungen der SchülerInnen zu anderen SchülerInnen und zum Schulpersonal, zu den Lehrenden und Ausbildenden in Schulen. Deshalb muss auch eine große Palette von Lernmodalitäten (visuell, auditiv, kinästhetisch, etc.) bei der Entwicklung von Anleitungen berücksichtigt werden. Dieser Abschnitt wird ihnen helfen besser zu verstehen und mit diesen Faktoren besser umgehen zu können – Das Ziel ist es, Lehrende in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen in Bezug auf ausgewählte Subthemen.

 Zugehörige Trainingsinhalte

view

Diskriminierung verhindern

view

Diversität als Wert

view

Interkulturelle Kompetenzen

view

Spezielle Bedürfnisse und personalisierte Aufgaben

 Lernziele

  • Verhindern von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung
  • Ermutigung und Stärkung von interkulturellem Bewusstsein
  • Fördern von Kapazitäten und Anwendung von bestimmten kulturellen Inhalten
  • Verstärkung von Selbstentwicklung und Selbstbewusstsein

 Tipps

  • Aufgrund der Erkenntnis, dass es die Universalmethode nicht gibt, habe ich eine große Vielfalt von instruktionellen Strategien in meinem Repertoire.
  • Ich wende diese Informationen, Tools und Methoden nicht an, wenn ich mich nicht sicher fühle oder ich Nichts darüber weiß.
  • Ich reflektiere und zeichne die Interaktionen und Verhaltensweisen auf, die im Klassenzimmer stattfinden, um die Motivation hinter den Verhaltensweisen zu verstehen.
  • Ich versuche ein vertrauensvolles Verhältnis mit den SchülerInnen und ihren Familien abseits der Schule aufzubauen (Verbindung: Heim-Schule-Gemeinschaft).
  • Ich handle bei wichtigen Klassenproblemen nicht allein; ich werde alle AkteurInnen, Eltern, Beratungsinstitute, SchulleiterInnen, sowie externe Ressourcen mit einbeziehen und begutachte das Klassen-Umfeld.
  • Ich bestehe nicht auf einem Argument oder Weg. Ich versuche in externen Faktoren zu denken (sozial, ökonomisch, familiär).
  • Ich vermeide es den SchülerInnen zu „predigen“, wie sie sich zu verhalten haben.
  • Ich fördere Gelegenheiten, in denen die SchülerInnen Konflikte und Probleme lösen können, forciere die Arbeit in Teams bzw. Gruppen sowie die kritische Reflexion von Informationen.

 Quellen/Literaturhinweise